AFD-Skandal: Treffen mit Neonazis und Unternehmern
Enthüllungen durch WEB CORRECTIV
Hochrangige AfD-Politiker im Visier
Das Enthüllungsportal WEB CORRECTIV hat im November 2023 eine brisante Recherche veröffentlicht, die schwere Vorwürfe gegen hochrangige Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) erhebt. Demnach sollen mehrere AfD-Abgeordnete an einem Treffen mit Neonazis und finanzstarken Unternehmern teilgenommen haben, bei dem es um die Unterstützung der AfD bei der Bundestagswahl 2025 gegangen sein soll.
Schwerwiegende Vorwürfe
Die erhobenen Vorwürfe wiegen schwer. WEB CORRECTIV wirft den beteiligten AfD-Politikern vor, sich mit Vertretern rechtsextremer Organisationen verbündet zu haben und Wahlkampfunterstützung von Unternehmern mit Verbindungen zur AfD angenommen zu haben. Dies könnte einen Verstoß gegen die Verfassung darstellen.
Reaktionen und Konsequenzen
Die Enthüllungen von WEB CORRECTIV haben bundesweit für Aufsehen gesorgt. Die AfD hat die Vorwürfe zurückgewiesen, jedoch hat die Recherche bereits Konsequenzen gehabt. So hat der Bundesvorstand der AfD mehrere der beteiligten Politiker aus der Partei ausgeschlossen.
Weitere Ermittlungen erwartet
Die Ermittlungen zu dem Treffen laufen weiter. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt wegen des Verdachts der Wahlfälschung und des Verfassungsbruchs. Es wird erwartet, dass in den kommenden Wochen und Monaten weitere Enthüllungen bekannt werden.
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